Klemmkörper: Aluminium-Legierung
Schrauben: nichtrostender Stahl A2-80
Muttern: nichtrostender Stahl A2-80
Scheiben: nichtrostender Stahl A2
Der Leiter ist im Bereich der Klemmstellen vor Montage zu reinigen.
Die Verbindungsklemme ist nach dem Einlegen der Seile mit den 6kt-Schrauben zu montieren und mit folgenden Montage-Drehmomenten anzudrehen:
bei M 8: von 23 Nm,
bei M10: von 46 Nm und
bei M12: von 80 Nm
Das Andrehen hat dabei wechselweise und in mehreren Rundgängen zu erfolgen.
1. Statische Haltekraft
Nichtzugfeste Armaturen müssen das Leitungsseil mit mindestens 30% der Nennkraft des Leitungsseiles halten, sofern nichts anderes mit dem Abnehmer vereinbart ist.
2. Besondere Festlegungen
2.1. Stromschlaufen-Verbindungen mit Verbindungsklemmen
Die zu verbindenden Leiterseile werden in der Stromschlaufe mehrere Meter überlappt und mit 3 bis 4 Verbindungsklemmen oder bei Bündelleitern mit 3 bis 4 Abstandhaltern mit Stromschlaufenverbindung elektrisch und mechansich verbunden.
Diese Bauweise bietet den Vorteil, dass bei einem eventuell erforderlichen Nachsetzen der Abspannklemmen eine Leiterseil-Reserve vorhanden ist.
1.Führung des Betriebsstroms
Armaturen, die den Betriebsstrom des Leiterseiles führen, dürfen keine höhere Temperatur als
das Leiterseil selbst annehmen, wenn der größte zulässige Dauerstrom fließt. Ebenso darf der
Spannungsfall über der stromführenden Verbindung nicht größer sein, als der über einem
gleichlangen Leiterabschnitt.
2.Kurzschlussstrom-Festigkeit
Die Armaturen sind so auszulegen, dass sie durch die höchste zu erwartende Kurzschlussstrom-
Beanspruchung nicht verformt werden und keine Temperatur annehmen, die zu einer unzulässigen
Verminderung ihrer mechanischen Festigkeit führt.
3. Vermeiden von Teilentladungen
Die Armaturen sind so zu gestalten, dass bei der höchstzulässigen Betriebsspannung die Büschel-
Aussetzspannung über den geforderten Werten liegt.
DIN VDE 0212-475
Klemmkörper: Aluminium-Legierung
Schrauben: nichtrostender Stahl A2-80
Muttern: nichtrostender Stahl A2-80
Scheiben: nichtrostender Stahl A2
Diese Verbindungsklemmen sind zur stromführenden, nichtzugfesten Verbindung von
Al-, Aldrey-, Al/ St- und Aldrey/ St-Seilen mit unterschiedlichem Seildurchmesser bis zur
Nennspannung 380 kV vorgesehen.
Bei der Bestellung der reduzierten Stromklemme, nach RIBE-Nr. F14006 sind die genauen Durchmesser der Kanäle A und B anzugeben.
Bestellbeispiel:
Kanal A: ø15,8mm
Kanal B: ø28,2mm
Stromklemme: F14006KB.A06/B15
1. Statische Haltekraft
Nichtzugfeste Armaturen müssen das Leitungsseil mit mindestens 30% der Nennkraft des Leitungsseiles halten, sofern nichts anderes mit dem Abnehmer vereinbart ist.
2. Besondere Festlegungen
2.1. Stromschlaufen-Verbindungen mit Verbindungsklemmen
Die zu verbindenden Leiterseile werden in der Stromschlaufe mehrere Meter überlappt und mit 3 bis 4 Verbindungsklemmen oder bei Bündelleitern mit 3 bis 4 Abstandhaltern mit Stromschlaufenverbindung elektrisch und mechansich verbunden.
Diese Bauweise bietet den Vorteil, dass bei einem eventuell erforderlichen Nachsetzen der Abspannklemmen eine Leiterseil-Reserve vorhanden ist.
1.Führung des Betriebstromes
Armaturen, die den Betriebsstrom des Leiterseiles führen, dürfen keine höhere Temperatur als
das Leiterseil selbst annehmen, wenn der größte zulässige Dauerstrom fließt. Ebenso darf der
Spannungsfall über der stromführenden Verbindung nicht größer sein, als der über einem
gleichlangen Leiterabschnitt.
2.Kurzschlußstrom-Festigkeit
Die Armaturen sind so auszulegen, daß sie durch die höchste zu erwartende Kurzschlußstrom-
Beanspruchung nicht verformt werden und keine Temperatur annehmen, die zu einer unzulässigen
Verminderung ihrer mechanischen Festigkeit führt.
3. Vermeiden von Teilentladungen
Die Armaturen sind so zu gestalten, daß bei der höchstzulässigen Betriebsspannung die Büschel-
Aussetzspannung über den geforderten Werten liegt.
Mit diesen Stromklemmen, lassen sich die unterschiedlichsten Leiterdurchmesser miteinander verbinden.
Klemmkörper: Aluminium-Legierung
Schrauben: nichtrostender Stahl A2-80
Muttern: nichtrostender Stahl A2-80
Scheiben: nichtrostender Stahl A2
Diese Verbindungsklemmen sind zur stromführenden, nicht zugfesten Verbindung von Hochtemperaturleiter mit unterschiedlichen Leiter-Durchmessern bis zur Nennspannung 380 kV vorgesehen.
Bei der Bestellung der reduzierten Stromklemme, nach RIBE-Nr. B121028 sind die genauen Durchmesser der Kanäle A und B anzugeben.
Bestellbeispiel:
Kanal A: ø15,8mm
Kanal B: ø28,2mm
Stromklemme: B121028A05/B18
1. Statische Haltekraft
Nichtzugfeste Armaturen müssen das Leitungsseil mit mindestens 30% der Nennkraft des Leitungsseiles halten, sofern nichts anderes mit dem Abnehmer vereinbart ist.
2. Besondere Festlegungen
2.1. Stromschlaufen-Verbindungen mit Verbindungsklemmen
Die zu verbindenden Leiterseile werden in der Stromschlaufe mehrere Meter überlappt und mit 3 bis 4 Verbindungsklemmen oder bei Bündelleitern mit 3 bis 4 Abstandhaltern mit Stromschlaufenverbindung elektrisch und mechansich verbunden.
Diese Bauweise bietet den Vorteil, dass bei einem eventuell erforderlichen Nachsetzen der Abspannklemmen eine Leiterseil-Reserve vorhanden ist.
1.Führung des Betriebstromes
Armaturen, die den Betriebsstrom des Leiterseiles führen, dürfen keine höhere Temperatur als
das Leiterseil selbst annehmen, wenn der größte zulässige Dauerstrom fließt. Ebenso darf der
Spannungsfall über der stromführenden Verbindung nicht größer sein, als der über einem
gleichlangen Leiterabschnitt.
2.Kurzschlußstrom-Festigkeit
Die Armaturen sind so auszulegen, daß sie durch die höchste zu erwartende Kurzschlußstrom-
Beanspruchung nicht verformt werden und keine Temperatur annehmen, die zu einer unzulässigen
Verminderung ihrer mechanischen Festigkeit führt.
3. Vermeiden von Teilentladungen
Die Armaturen sind so zu gestalten, daß bei der höchstzulässigen Betriebsspannung die Büschel-
Aussetzspannung über den geforderten Werten liegt.
Mit diesen Stromklemmen, lassen sich die unterschiedlichsten Leiterdurchmesser miteinander verbinden.