Gabelring, Gegenscheibe: Stahl/ feuerverzinkt
Schraube: Festigkeitsklasse 8.8/ feuerverzinkt
Mutter: Festigkeitsklasse 10/ feuerverzinkt
Scheiben: Stahl, 200 HV/ feuerverzinkt
Die Schraubenverbindung der Schutzarmaturenbefestigung muß mit einem Montage-Drehmoment von
190 Nm an den zur Isolatorenkette gehörenden Kettenzubehörteilen montiert werden. Wegen der
toleranzbedingten Beweglichkeit der Schutzarmaturenbefestigung sind dabei die Schutzarmaturen in
Isolatorenachse auszurichten.
Bei Überspannungen erfolgt der Durchschlag der Luftstrecke zwischen den Ringen.
Beim Kriechüberschlag bei Betriebsspannung (Erdschluss oder Erdkurzschluss) wird der Lichtbogen von der Isolatorenkappe auf den Ring überführt.
In beiden Fällen wandern die auf dem Ring befindlichen Fußpunkte des Lichtbogens an die Gabelenden.
Gabelring: Stahl/ feuerverzinkt
Schraube: Festigkeitsklasse 8.8/ feuerverzinkt
Mutter: Festigkeitsklasse 10/ feuerverzinkt
Scheiben: Stahl, 200 HV/ feuerverzinkt
Die Montage erfolgt als Zwischenschutzarmatur in Kettenmitte.
An Tragketten in starr geerdeten 220 kV- und 380 kV-Freileitungsnetzen, wenn keine Richtwirkung durch eine Endbrennstelle erforderlich ist (z.B. bei V-Tragketten).
Bei Überspannungen erfolgt der Durchschlag der Luftstrecke zwischen den Ringen.
Beim Kriechüberschlag bei Betriebsspannung wird der Lichtbogen von der Isolatorenkappe auf den Ring überführt.
In beiden Fällen wandern die auf dem Ring befindlichen Fußpunkte des Lichtbogens an die Gabelenden.
Die Schraubenverbindung der Schutzarmaturenbefestigung muss mit einem Montage-Drehmoment von 190 Nm an den zur Isolatorenkette gehörenden Kettenzubehörteilen montiert werden.
Wegen der toleranzbedingten Beweglichkeit der Schutzarmaturenbefestigung sind dabei die Schutzarmaturen in Isolatorenachse auszurichten.
Gabelring, Gegenscheibe: Stahl/ feuerverzinkt
Schraube: Festigkeitsklasse 8.8/ feuerverzinkt
Mutter: Festigkeitsklasse 10/ feuerverzinkt
Scheiben: Stahl, 200 HV/ feuerverzinkt
An Doppel-Tragketten in Anordnung quer zur Leitungsrichtung an der Innenkette mit Langstabisolatoren LP oder LG am leiterseitigen Kettenende, wenn keine Richtwirkung durch eine Endbrennstelle erforderlich ist.
Die Schraubenverbindung der Schutzarmaturenbefestigung muss mit einem Montage-Drehmoment von 190 Nm an den zur Isolatorenkette gehörenden Kettenzubehörteilen montiert werden.
Wegen der toleranzbedingten Beweglichkeit der Schutzarmaturenbefestigung sind dabei die Schutzarmaturen in Isolatorenachse auszurichten.
Bei Überspannungen erfolgt der Durchschlag der Luftstrecke nicht an dieser Teilkette, sondern an der Außenkette.
Beim Kriechüberschlag bei Betriebsspannung (Erdkurzschluss) wird der Lichtbogen von der Isolatorenkappe auf den Ring überführt.
In beiden Fällen wandern die auf dem Ring befindlichen Fußpunkte des Lichtbogens an die Gabelenden.
Der Lichtbogen wird danach von den anderen benachbarten Schutzarmaturen an der Außenkette übernommen.
Gabel-Hornring, Gegenscheibe: Stahl/ feuerverzinkt
Schraube: Festigkeitsklasse 8.8/ feuerverzinkt
Mutter: Festigkeitsklasse 10/ feuerverzinkt
Scheiben: Stahl, 200 HV/ feuerverzinkt
Die Schraubenverbindung der Schutzarmaturenbefestigung muss mit einem Montage-Drehmoment von 190 Nm an den zur Isolatorenkette gehörenden Kettenzubehörteilen montiert werden.
Wegen der toleranzbedingten Beweglichkeit der Schutzarmaturenbefestigung sind dabei die Schutzarmaturen in Isolatorenachse auszurichten.
Die Montage erfolgt:
- an Langstabisolatoren LP:
· bei 110 kV: an beiden Isolatorenenden,
· bei 220 kV und 380 kV: am mastseitigen Kettenende sowie in der Kettenmitte,
- an Langstabisolatoren LG:
· bei 110 kV: an beiden Isolatorenenden,
· bei 220 kV und 380 kV: am mastseitigen Kettenende.
Bei Überspannungen erfolgt der Durchschlag der Luftstrecke zwischen den Endbrennstellen-Elektroden der Schutzarmaturen.
Beim Kriechüberschlag bei Betriebsspannung (Erdkurzschluss) werden die Lichtbogenfußpunkte sofort von der Isolatorenkappe auf den Ring überführt und auf ihm an die Gabelenden getrieben.
Hier überspringen die Fußpunkte den Zwischenraum zwischen Ring und Strebe und gehen auf die Endbrennstellen-Elektrode über.
An dieser Elektrode bildet sich ein kräftiger Lichtbogenstiel (Plasmastrahl) aus, der durch das Zusammenwirken seines Magnetfeldes mit dem der Stromzuführung eine stabile Richtung erhält.
Durch die Anordnung und Wirkung der Endbrennstellen-Elektrode wird der Lichtbogen von Isolator und Seil ferngehalten.
Gabel-Hornring, Gegenscheibe: Stahl/ feuerverzinkt
Schraube: Festigkeitsklasse 8.8/ feuerverzinkt
Mutter: Festigkeitsklasse 10/ feuerverzinkt
Scheiben: Stahl, 200 HV/ feuerverzinkt
Die Montage erfolgt in Verbindung mit Gabel-Hornringen nach Blatt B311/2 und B312/2 .
An Langstabisloatoren LP oder LG am leiterseitigen Kettenende.
Achtung!
Bei entlastetenTragketten sind zusätzliche Belastungsstücke zu verwenden, da die Ringe
sonst in die Isolatorenketten kippen.
Bei Überspannungen erfolgt der Durchschlag der Luftstrecke zwischen den Endbrennstellen-
Elektroden der Schutzarmaturen. Beim Kriechüberschlag bei Betriebsspannung (Erdkurzschluß)
werden die Lichtbogenfußpunkte sofort von der Isolatorenkappe auf den Ring überführt und auf
ihm an die Gabelenden getrieben. Hier überspringen die Fußpunkte den Zwischenraum zwischen
Ring und Strebe und gehen auf die Endbrennstellen-Elektrode (Kugel) über. An dieser Elektrode
bildet sich ein kräftiger Lichtbogenstiel (Plasmastrahl) aus, der durch das Zusammenwirken seines
Magnetfeldes mit dem der Stromzuführung eine stabile Richtung erhält. Durch die Anordnung und
Wirkung der Endbrennstellen-Elektrode wird der Lichtbogen von Isolator und Seil ferngehalten.
Die Schraubenverbindung der Schutzarmaturenbefestigung muß mit einem Montage-Drehmoment von
190 Nm an den zur Isolatorenkette gehörenden Kettenzubehörteilen montiert werden. Wegen der
toleranzbedingten Beweglichkeit der Schutzarmaturenbefestigung sind dabei die Schutzarmaturen in
Isolatorenachse auszurichten.
Gabel-Hornring, Gegenscheibe: Stahl/ feuerverzinkt
Schraube: Festigkeitsklasse 8.8/ feuerverzinkt
Mutter: Festigkeitsklasse 10/ feuerverzinkt
Scheiben: Stahl, 200 HV/ feuerverzinkt
Die Montage erfolgt in Verbindung mit Gabelringen bzw.Gabel-Hornringen nach Blatt B311/1 bis B312/2 an Langstabisolatoren LP oder LG am leiterseitigen Kettenende.
Achtung!
Bei entlastetenTragketten sind zusätzliche Belastungsstücke zu verwenden, da die Ringe sonst in die Isolatorenketten kippen.
Die Schraubenverbindung der Schutzarmaturenbefestigung muß mit einem Montage-Drehmoment von
190 Nm an den zur Isolatorenkette gehörenden Kettenzubehörteilen montiert werden. Wegen der
toleranzbedingten Beweglichkeit der Schutzarmaturenbefestigung sind dabei die Schutzarmaturen in
Isolatorenachse auszurichten.
Bei Überspannungen erfolgt der Durchschlag der Luftstrecke zwischen den Endbrennstellen-
Elektroden der Schutzarmaturen. Beim Kriechüberschlag bei Betriebsspannung (Erdkurzschluß)
werden die Lichtbogenfußpunkte sofort von der Isolatorenkappe auf den Ring überführt und auf
ihm an die Gabelenden getrieben. Hier überspringen die Fußpunkte den Zwischenraum zwischen
Ring und Strebe und gehen auf die Endbrennstellen-Elektrode (Kugel) über. An dieser Elektrode
bildet sich ein kräftiger Lichtbogenstiel (Plasmastrahl) aus, der durch das Zusammenwirken seines
Magnetfeldes mit dem der Stromzuführung eine stabile Richtung erhält. Durch die Anordnung und
Wirkung der Endbrennstellen-Elektrode wird der Lichtbogen von Isolator und Seil ferngehalten.