Schutz- und Reparaturspiralen

Spiralstäbe: Aluminium-ummantelter Stahl

Die Spiralen sind für metallbewehrte LWL-Luftkabel, deren Bewehrung rechtsgeschlagen ist, und metallfreie LWL-Luftkabel geeignet. Bei Bestellung von Armaturen für Kabel mit linksgeschlagener Außenlage ist ein entsprechender Vermerk erforderlich.

Schutz von selbsttragenden LWL-Luftkabeln im Bereich der Abspannung.
Sie werden unter den Abspannspiralen montiert und führen zu einer gleichmäßigen Verteilung der auf das Luftkabel einwirkenden Querkräfte. Bei einem Verzicht auf Unterspiralen können - besonders am schlaufenseitigen Auslauf des Luftkabels aus der Abspannspirale - zugkraftabhängige Querkräfte den LWL-Teil des Luftkabels unzulässig beanspruchen.
Die Folge sind hohe Dämpfungen, die zu einer Reduzierung - und im Extremfall zu einer Unterbrechung - der fernmeldetechnischen Übertragung führen können.
Die Unterspiralen sind in ihrer Länge so abgestimmt, daß am spannfeld-seitigen Ende zwei Schwingungsdämpfer auf der Spirale montiert werden können.
Auch hier verhindert die Unterspirale eine zu hohe örtliche Querkrafteinleitung durch die Dämpferklemme auf den LWL-Teil des Luftkabels.
Bei rechtsgeschlagenen Luftkabeln ist die Unterspirale stets linksgeschlagen, um ein „Aufdrehen“ des Luftkabels durch eine wiederum rechtsgeschlagene Abspannspirale unter Zug zu vermeiden.
Ein Aufdrehen des Luftkabels bewirkt eine Längenzunahme, die zu einer Zerstörung des LWL-Teil des Luftkabels führt.

Spiralstäbe: Aluminiumlegierung

* Artikel kann auf Anfrage angeboten werden

Reduzieren auf das Luftkabel einwirkende Querkräfte, und vergrößern - durch die erhöhte Biegesteifigkeit - den Biegeradius des Luftkabels

Werkzeuglose Montage

Spiralstäbe: Stahl, tzn

Die Spiralen sind für metallbewehrte LWL-Luftkabel, deren Bewehrung rechtsgeschlagen ist, und metallfreie LWL-Luftkabel geeignet. Bei Bestellung für Armaturen für Kabel mit linksgeschlagener Außenlage ist ein entsprechender Vermerk erforderlich. * Artikel kann auf Anfrage angeboten werden

Sie werden unter den Abspannspiralen montiert und führen zu einer gleichmäßigen Verteilung der auf das Luftkabel einwirkenden Querkräfte. Bei einem Verzicht auf Unterspiralen können - besonders am schlaufen-seitigen Auslauf des Luftkabels aus der Abspannspirale - zugkraft-abhängige Querkräfte den LWL-Teil des Luftkabels unzulässig be-anspruchen. Die Folge sind hohe Dämpfungen, die zu einer Reduzierung - und im Extremfall zu einer Unterbrechung - der fernmeldetechnischen Übertragung führen können.
Die Unterspiralen sind in ihrer Länge so abgestimmt, dass am spannfeld-seitigen Ende zwei Schwingungsdämpfer auf der Spirale montiert werden können. Auch hier verhindert die Unterspirale eine zu hohe örtliche Querkrafteinleitung durch die Dämpferklemme auf den LWL-Teil des Luftkabels. Bei rechtsgeschlagenen Luftkabeln ist die Unterspirale stets links-geschlagen, um ein „Aufdrehen“ des Luftkabels durch eine wiederum rechtsgeschlagene Abspannspirale unter Zug zu vermeiden. Ein Aufdrehen des Luftkabels bewirkt eine Längenzunahme, die zu einer Zerstörung des LWL-Teil des Luftkabels führt.

Spiralstäbe: Aluminiumlegierung

Diese Schutzspiralen dienen zum Schutz der metallfreien LWL-Luftkabel im Bereich des Tragpunktes.
Sie werden unter der Tragspirale montiert, reduzieren auf das Luftkabel einwirkende Querkräfte, und vergrößern - durch die erhöhte Biegesteifigkeit - den Biegeradius des Luftkabels.

Spiralstäbe: Aluminiumlegierung

Reparaturspiralen dienen der Wiederherstellung beschädigter Luftkabel (Beschädigung bis zu 100 % der Aussenlage) und werden vorzugsweise im freien Feld eingesetzt.
Durch sie wird das Luftkabel wieder voll funktionsfähig, da die Spiralarmatur die elektrischen und mechanischen Eigenschaften des unbeschädigten Luftkabels wieder herstellt.
Die Länge der Reparaturspiralen wurde so gewählt, dass eine Schadstelle bis zu 50 cm abgedeckt wird.
Bei größeren Schadstellen sind längere Sonderspiralen notwendig.